Den Brustkorb mit einem cleveren Bewegungsablauf beweglicher machen – anstelle des sonst so üblichen Dehnens oder „Hineinatmens”.

Es ist fast schon ein Wunder, dass man sich in Bauchlage überhaupt beugen kann… und dann noch zu erfahren, wie der Kopf den ganzen Körper dirigiert, ist einfach genial.

Die gesamte Wirbelsäule ganz sanft in Bewegung bringen – inklusive dem Becken und allen Rippen. Mehr als nur Schwangerschaftsgymnastik.

Eine zu steif gehaltene Brustwirbelsäule geht oftmals Hand in Hand mit Kniebeschwerden. Mit dieser Lektionen lassen sich beide Probleme auf einmal anpacken.

Länge durch den ganzen Körper zu finden fühlt sich befreiend an und kann oftmals sogar Schmerzen rund um das Iliosakralgelenk zum Verschwinden bringen.

Ein entspannter Schultergürtel vermittelt ein wunderbar erfrischendes Gefühl – selbst alte Verspannungen können mit dieser Lektion gelöst werden.

Die Hand entspannen und besser organisieren: das Gegenmittel gegen Schmerzen und Missempfindungen im Handgelenk, welche sich auf den ganzen Körper auswirken können.

Wie stehen Beckengürtel und Schultergürtel zueinander in Zusammenhang? Grundlegende Erforschungen mit einer ganz klassischen Lektion.

Die Suche nach Beweglichkeit in Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule löst nicht nur Nackenverspannungen, sondern vermittelt auch das Gefühl von Jugendlichkeit und Flexibilität.

Wie schnell man doch seine Bewegungskoordination verbessern kann! Entspannend, ordnend, einfach erfreulich.

Ein im Brustkorb bewegliches Brustbein bringt nicht nur Eleganz und Ausdruck in jegliche Bewegung, sondern fühlt sich auch noch sagenhaft gut an.

Die richtige Atmung kann heilen. Sie kann Schmerzen lindern, Verdauungsstörungen beheben und das Leben berreichern.

Kann man binnen nur 45 Minuten tatsächlich seine Art zu stehen verbessern? Leichter, ausgeglichener, bewusster, größer, entspannter dastehen? Probieren wir es aus!

Um eine Erholung für Augen und Körper zu erreichen, reicht sich auszuruhen und zu schlafen nicht immer aus. Erst bewusste Übungen bringen den gewünschten Erfolg.

Den Kopf gut drehen zu können fühlt sich großartig an und zeugt von eleganter Beweglichkeit. Zudem bringt es mehr Sicherheit beim Auto- und Fahrradfahren.

Neue Wahrnehmungshinweise, fließende Bewegungen, und ein gesteigertes Körpergefühl bereichern die eigene Praxis.

Wir prüfen, wie gut wir die Brücke noch können. Kann denn Gehen und Stehen gut sein, wenn diese nicht mehr richtig funktioniert?

Wie hängt die Drehung der Wirbelsäule mit den Beinen zusammen? Sich weiter, leichter und freier um die eigene Achse drehen zu können ist immer wieder ein großartiges Erlebnis.

Kiefer-, Nacken- und Augenbewegungen werden besser geführt und koordiniert. Das Leben im Körper wird leichter und angenehmer.

Ein beweglicher Brustkorb fühlt sich viel, viel besser als ein starrer Brustkasten an.

Feinste, gut koordinierte Bewegungen in Seitenlage. Ordnung schaffen. Gehirnarbeit garantiert – mehr als bei Sudoku.

Wer kennt es nicht? Verspannte Schultern, verspannter Nacken? Dagegen kann man etwas tun.

Hältst Du bei Anstrengung Deinen Atem an? Wenn ja, nach dem Ausatmen oder nach dem Einatmen? Kannst Du auch ohne Atem anzuhalten? Wir suchen die königliche Kopfhaltung.

Das Becken zieht und schiebt die Wirbelsäule und bewegt so den Kopf – dafür muss der Brustkorb frei werden. Eine willkommene Übung für verspannte Körper.

Wir untersuchen das Wunderwerk Wirbelsäule: geschmeidig und biegsam zum einen, steif und belastbar zum anderen.

Wir arbeiten mit den Beinen, den Hüftgelenken, der Wirbelsäule und dem inneren Bild, was "Stehen" bedeutet.

Unnötige Spannung in der „Hamstring”-Beinmuskulatur zu finden, und loszulassen, bringt nicht nur mehr Bewegungsfreiheit, sondern auch einen besseren Stand.

Eine der ganz grundlegenden Feldenkrais-Lektionen. Lehrreich und spassig zugleich.

Auch wenn die Hüftgelenke nicht schmerzen, ist es immer gut, ihnen ein wenig gesondert Beachtung zu schenken.

Den Körper im Liegen ausrichten und aufs Stehen vorbereiten, dazu suchen wir die richtige Stellung und Integration der Hüftgelenke.

Ein Twist der Sonderklasse, wir untersuchen den Zusammenhang der Drehung des Beckens und der Blickrichtung der Augen.

Eine überraschende Lektion, die vom Liegen in Bauchlage zum Sitzen im Seitsitz führt.

Die Augen wirken auf den ganzen Körper. Wie sie das tun, und wie man damit arbeiten kann, das ist allemal eine gründliche Untersuchung wert.

Die Halswirbelsäule kann sich sehr gut drehen, die Brustwirbelsäule auch noch ganz gut, aber die Lendenwirbelsäule nicht so gut. Wir klären auf.

Am Ende spürt man sich selbst viel besser – auf angenehme Weise. Spürt seine Füsse viel besser, seine leichte, aufrechte Haltung.

Eine oft gebrauchte Bewegung, die aber scheinbar immer schwerer wird. Wir machen sie wieder leicht. Die bessere Psoas-Übung.

Mit dieser sehr bekannten und beliebten FELDENKRAIS® Lektion den Herausforderungen der Beugehaltung begegnen.

Wer das Glück hat in einer Großstadt zu wohnen, kann nach dieser Lektion leichter die Gebäudespitzen bewundern. Die Landbevölkerung die Baumkronen.

Eine klassische Beugelektion, welche wir um grundlegende Konzepte der Körperwahrnehmung und raffinierter Bewegungsqualität erweitern. Einfach genial.

Die Synthese von Beugen und Strecken, in 12 verschiedenen Haltungen gegenüber der Schwerkraft

Ein Thema, das viele meiner StudentInnen plagt: Beschwerden im Bereich Hand-Arm-Schulter-Nacken. Können einfache, kleine Bewegungen helfen?

Wir erforschen den Prozess des zur-Ruhe-kommens. Und werden dabei beweglicher, geschmeidiger, fühlen uns wohler.

Wir nehmen uns Zeit um Asymmetrien in der Atmung, in den Augenbewegungen und in der Drehung der Wirbelsäule wahrzunehmen und zu genießen.

Verbesserte Körperwahrnehmung, Entspannung, Neuausrichtung des Körpers, Schmerzreduktion. Die Kreativität, Raffinesse und der Aufbau dieser Lektion sind erstaunlich.

Es geht um das Stehen, Wippen, Hüpfen. Es geht um leichte Füße, das Gegenteil von schweren Füßen. Wer will denn schon schwere Füße haben?

Durch sinnvolle Bewegungen und ungewöhnliche Berührungen hauchen wir den Füßen neue Lebensfreude ein.

Verspannt im unteren Rücken? Diese Lektion lockert die festsitzensten Schiffstaue.

Die ganze Wirbelsäule wird sanft und geschmeidig. Verspannungen verwandeln sich in sinnvolle Spannungen, die sich wohlig und warm anfühlen.

Asymmetrisch, verbogen, gekrümmt, skoliotisch. Wie fühlt sich das an? Was bedeutet das für die Bewegung? Und noch viel wichtiger: wie kann man das bewegen?

Wir entdecken die Verbindungen zwischen den Bewegungen der Beine, Hüftgelenke und der gesamten Rückenmuskulatur bis hinauf zum Nacken.

Drei kurze Lektionen fügen sich am Ende zusammen. Es zeigt sich wie der ganze Körper den Nacken dabei unterstützt den Kopf zu tragen und zu bewegen.

Eine ungewöhnliche Bewegung ist wie ein ungewöhnliches Bild, oder ein ungewöhnliches Musikstück. Wir werden aufmerksam, innerlich wacher und fühlen uns angenehm inspiriert.

Hat die Stellung des Beckens einen Einfluss auf den Brustkorb und die Bewegungen der Arme? Und was haben der Kopf und die Füße damit zu tun? Wir bewegen und beobachten.

Fängt eine Drehung oben beim Kopf oder unten bei den Zehen an? Oder in der Mitte, beim Becken vielleicht? Und warum reimen sich so viele Wörter auf “drehen”? Gibt es deshalb so viele Drehbewegungen?

Die klassische Feldenkrais Beckenuhr, neu aufgezogen, durchgerollt und diskutiert in der Gruppe; anregend und wohltuend sowohl für den Körper, als auch für Geist und Seele.

Die Zunge ist eigentlich ein recht lustiger Muskel, vor allem weil er nur an einem Ende festgemacht ist. Rein anatomisch gesehen haben also alle Menschen eine lose Zunge. Eine ganz schöne Kieferlektion.

Was ist eine Erzählung? Was ist ein gute Erzählung, und was eine schlechte? Das gleiche kann man auch mit und über Bewegungen fragen.

Wenn Bewegungen in der Wirbelsäule steckenbleiben kann das eine Belastung sein. Vielleicht sogar schadhaft dort, wo Bewegungen und Weiterleitung behindert werden. Wir leiten weiter!

Das Gewicht verlagern, Balance spüren, beweglich, elegant und kraftvoll. Wir entdecken unsere Leichtigkeit auf dem Weg vom Sitzen zum Stehen.